Solche Aufgaben bietet die HLG, die Flächenmanagerin des Landes Hessen. Ich begleite die Hessische Landgesellschaft in der Kommunikation und habe für den jüngsten Geschäftsbericht ein Interview mit zwei jungen Fachleuten der HLG geführt.
Foto: HLG
Eine der beiden ist Isabella Deckart. Sie ist Juniorprojektleiterin im Fachbereich „Baulandentwicklung und Kommunalbetreuung“ und seit mittlerweile fast drei Jahren im Unternehmen. Als ehrenamtliche Betriebsrätin und Entsandte in den Gesamtbetriebsrat vertritt sie zudem die Interessen der Belegschaft in der HLG.
Mein anderer Gesprächspartner ist Timo Schwedler. Er ist vor ein paar Monaten von der „freien“ Wirtschaft zur HLG gewechselt und möchte künftig sein pädagogisches Fachwissen gewinnbringend in die Personalarbeit der Gesellschaft einbringen. Mit beiden habe ich über moderne Personalpolitik und innovative Unternehmen, über individuelle Gestaltungsspielräume, Flexibilität sowie künftige Herausforderungen gesprochen.
Isabella Deckart wollte einen Beruf finden, der sinnvoll ist. Sie sagt im Interview: „Darum suchte ich von vornherein eine Tätigkeit, mit der ich der Gesellschaft diene. Und als Geografin bin ich überzeugt vom Wert der Nachhaltigkeit. Die HLG erfüllt diese Kriterien: Wir schaffen Bauland, das sich die Bevölkerung leisten kann, und gleichzeitig kompensieren wir die Eingriffe in die Umwelt und tun mit unserer Ökoagentur etwas für die Natur.“
Timo Schwedler ist überzeugt: „Unsere Arbeit ist für die Gesellschaft nicht nur sinnvoll, sondern unverzichtbar. Wir ermöglichen es, dass Menschen in Hessen gut leben und wirtschaften können, und gut heißt selbstverständlich nachhaltig. Wir sind ein modernes Unternehmen im Austausch mit anderen Menschen. Wir lernen von unseren jüngeren Mitarbeitenden, während die Erfahrenen ihren Wissensschatz öffnen und weitergeben.“
Das komplette Interview lesen Sie im aktuellen Geschäftsbericht der HLG: