Claus Peter Müller
von der Grün

Ich begleite Unternehmen,

Institutionen und Organisationen sowie deren Entscheider in der Kommunikation als Stratege, Diskussionspartner, Texter und Moderator.

Politik und Wirtschaft, insbesondere aber die Themen Energie, Mobilität, Gesundheit und Regionalentwicklung sind sowohl regional, als auch überregional die Schwerpunkte meiner Arbeit.

Gut 30 Jahre Erfahrung als Redakteur im Qualitätsjournalismus und zahlreiche Aufträge als Moderator von Kongressen haben Kontakte wachsen lassen und mein Wissen gemehrt, so dass ich mich mit Einfühlungsvermögen vor allem in komplexe und sensible Themen einarbeiten kann.

Gegen den Trend bin ich davon überzeugt, dass meine Arbeit die Kenntnis der Menschen und des Ortes voraussetzt. Das Erleben und Begreifen von Momenten, von Menschen und Orten bilden die Basis, um Zusammenhänge zu erkennen sowie Haltungen und Motive anderer zu verstehen. Mit größtmöglicher Sorgfalt gehe ich mit Menschen und Themen um, die mich beschäftigen.

Perspektivwechsel und Souveränität

Wer mich beauftragt, sollte die Bereitschaft mitbringen, beim Blick auf die Menschen und die Dinge die Perspektive zu wechseln. Häufig habe ich beobachtet, wie nur durch den Wechsel der Perspektive eine souveräne Position gegenüber den verschiedenen Interessengruppen einzunehmen ist. Dieser Erfahrung folge ich, wenn ich Unternehmen und Institutionen in deren Kommunikation begleite und die Diskussion von Fachthemen moderiere.
Häufig stehen Themen der „öffentlichen Daseinsvorsorge“ im Mittelpunkt.

  • Gesundheitspolitik/Gesundheitswirtschaft
  • Energie und Mobilität,
  • Bildung und Wissenschaft,
  • Regionalentwicklung/Städtebau/Immobilien
  • Wissenschaft und Bildung

Nähe und Qualität

Manche denken, es ließe sich alles online erledigen. Andere halten das für falsch. Die Arbeit des Journalisten setzt die Kenntnis des Menschen und des Ortes voraus sowie die Bereitschaft, auch weite Wege zu bewältigen. Qualität beginnt im Kleinen, und um kurz und knapp über einen Sachverhalt berichten zu können, muss man sich häufig über lange Zeit und tief mit ihm beschäftigt haben. Sorgfalt im Umgang mit Menschen und Themen ist mir ein Anliegen. Darum gedeiht die Zusammenarbeit vor allem und zunächst dort, wo wir – der Auftraggeber und ich als Auftragnehmer - einander persönlich begegnet sind. Aus einer ersten Begegnung und einem ersten Projekt erwachsen immer wieder neue Aufgaben und Kontakte, die aus einem zunächst engeren Radius – sowohl inhaltlich, als auch räumlich - immer weiter hinausführen.

Freude und Neugier

Freude an der Arbeit, am Entdecken des Neuen und an der Zusammenarbeit mit anderen ist der beste Antrieb für eine erfolgreiche Zeit. Die Kooperation soll beiden Seiten Nutzen sowie auf seriöse und mithin faire Weise Ertrag bringen – möglichst nachhaltig versteht sich.

Maßstab und Wirklichkeit

Im Mittelpunkt meiner Arbeit stehen handelnde und betroffene Personen, denen ich in ihrer Darstellung gerecht werden möchte. Maßstab meiner Orientierung ist die Wirklichkeit. Ich möchte dem Einzelnen und der Sache gerecht werden.

Umsicht und Loyalität

Ich fühle mich meinem Auftraggeber verpflichtet. Loyalität ist ein Wert. Dies schließt Umsicht und die Bereitschaft zur klaren Auseinandersetzung mit unterschiedlichen und abweichenden Ansichten ein.

Verbindlichkeit und Verlässlichkeit

Ein Journalist muss zu jedem Zeitpunkt bereit und in der Lage sein, komplexe Zusammenhänge aufzuarbeiten, für unbeteiligte Dritte verständlich zusammenzufassen und seine journalistischen Produkte zuverlässig bereit zu stellen. Das setzt Verbindlichkeit voraus.

Schnelligkeit und Präzision

Es gibt Tage, an denen kommen die Herausforderungen über den Korrespondenten einer Tageszeitung wie Naturkatastrophen: Der Amoklauf an einer Schule, ein entgleister ICE und das Auffliegen des rechtsextremen NSU. Je chaotischer die Situation erscheint, desto größer ist die Erwartung der Leser an eine umfassende, erläuternde Schilderung des Geschehens – schnell und präzise.

Verständnis und Offenheit

Eine Voraussetzung meiner Arbeit ist es, dass meine Auftraggeber ihrem Umfeld dieselbe Offenheit und Verständnisbereitschaft entgegenbringen, die sie von den Zielgruppen ihrer Kommunikation erwarten.