Angaben zur Person |
Claus Peter Müller-von der Grün, |
1979 |
Abitur |
1979 bis 1985 |
Studium der Journalistik (mit Schwerpunkt auf Wirtschaft/Wirtschaftspolitik) und der politischen Wissenschaft an der Universität Dortmund |
1981/82 | Volontariat bei den Ruhr-Nachrichten, Dortmund, und im ZDF-Studio Düsseldorf |
1986/91 |
Eintritt in die Verlagsgruppe der F.A.Z., politischer Redakteur bei der Tageszeitung „Die Neue Ärztliche“, bald Ressortleiter Politik und Wirtschaft, schließlich stellvertretender Chefredakteur |
1991 bis 2016 |
Politischer Redakteur der F.A.Z. und Übernahme des Korrespondentenplatzes Hessen-Thüringen mit Sitz in Kassel. |
2016 |
Start in die Selbständigkeit im September 2016 mit einigen Moderationen: Expertengespräch zum „Klinikmarkt von Morgen“, Verleihung des Nachhaltigkeitspreises der Evangelischen Bank, Kongress zur Elektromobilität, Hessischer Mobilitätskongress, Breitband-Ausbau, Investorenkonferenz Hessen-China sowie eine wissenschaftlich fundierte Diskussion der Asyl- und Zuwanderungspolitik an einer Hochschule.
Seither begleitet er Auftraggeber aus der Wissenschaft, der Landes- und Kommunalpolitik, der Gesundheitswirtschaft und der Wirtschaft von der Analyse der Herausforderungen, vor die sich gestellt sehen, bis zur Konzeption einer zielgerichteten strategischen Kommunikation und deren Umsetzung. Im Ergebnis sind (vom Autor ungezählte) journalistische Publikationen entstanden. Seine Referenzen sprechen für sich.
MvdG moderiert öffentliche Veranstaltungen zu vielfältigen Themen wie Künstlicher Intelligenz, Cybersicherheit und Versorgungssicherheit, Fachforen zu Themen der nachhaltigen Entwicklung sowie interne Runden von Wissenschaftlern und Stadtverwaltung zur Kommunalentwicklung,
In seinen Büchern stellt er komplexe Sachverhalte insbesondere für Nicht-Fachleute nachvollziehbar dar. Er recherchierte und schrieb über Personalentwicklung und Unternehmenskultur, das Klinikum Fulda, die Hessische Landgesellschaft, das Regierungspräsidium Kassel sowie die Gründe des Erfolgs der Günther Heisskanaltechnik GmbH.
„Leben im Grenzbereich“ heißt sein Buch, in dem er die Geschichte des Kalten Krieges am Beispiel der Rhön erlebbar werden lässt. Zeitzeugen aus Ost und West rund um den früheren Beobachtungsposten „Observation Post Alpha“ der US-Army bringt er zum Erzählen. Die Rückkehr des Krieges nach Europa sowie die Neubestimmung des Verhältnisses der USA zu ihren Verbündeten in der NATO und Europa lädt das Buch mit erschreckender Aktualität auf. |